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Roland Funk

Before The Work, I lived a very anxious and careful life, especially when it came to relationships. The way I acted with people was driven by my addiction to harmony. Every argument, or even just a disagreement, triggered a fear of loss, which sometimes even felt like life-threatening.

My coping strategy to avoid feeling these fears was to constantly check the people around me for signs of annoyance and then adjust my words and behavior so that the harmony was preserved.

At that time it was not clear to me at all that I had almost completely lost my authenticity.

Eventually, a life crisis caused me to find out what was going on inside of me. During this search, I became aware of what I was doing and what the consequences were.

After several twists and turns in various psychotherapies and seminars on personal development, The Work entered my life in 2010 and I immediately felt that I had discovered something that could really help me.

In the years that followed, The Work changed my life fundamentally, it gradually became an integral part of my daily life and permeates every aspect of my life experience.

With The Work, I have learned in-depth about what it means to take full responsibility for my feelings.

One life-changing effect of doing The Work was to recognize the false nature of guilt. Through this insight forgiveness for others and for myself was allowed to happen.

Furthermore I learned, that forgiving, letting go, accepting, loving, are not things that I can do on purpose, but something that happens after I have questioned my underlying beliefs.

Over time my addiction to harmony was healed by applying The Work to my anxiety-inducing thoughts about what terrible things would happen if I expressed myself authentically.

These are just a few examples of aspects in my life, where I have experienced a deep transformation with the help of The Work. Continuing to practice The Work is simply liberating. It makes me go through life more relaxed, self-determined, and compassionate and is the best thing that could have happened to me on my path to myself.

Since 2012 I have shared The Work in presentations, seminars, offering one-on-one sessions, and I love doing The Work with anyone who is open to it.

Vor The Work lebte ich ein sehr ängstliches und vorsichtiges Leben, besonders wenn es um Beziehungen ging. Mit Menschen zusammen zu sein war geprägt von der Sucht nach Harmonie.

Jeder Streit oder auch nur eine Meinungsverschiedenheit löste Verlustangst aus, die sich manchmal sogar lebensbedrohlich anfühlte. Meine Bewältigungsstrategie, um diese Ängste nicht spüren zu müssen, bestand darin, die Menschen um mich herum ständig auf Anzeichen von Verärgerung zu überprüfen und anschließend meine Worte und mein Verhalten so anzupassen, dass die Harmonie erhalten blieb.

Zu dieser Zeit war mir überhaupt nicht klar, dass ich meine Authentizität fast vollständig verloren hatte.

Schließlich veranlasste mich eine Lebenskrise herauszufinden, was da in mir vorgeht. Während dieser Suche wurde mir zum ersten Mal wirklich bewusst, was ich da tat und was die Konsequenzen waren.

Nach vielen Wendungen und einigen Sackgassen mit verschiedenen Psychotherapien und Persönlichkeitsseminaren trat The Work 2010 in mein Leben und ich hatte sofort das Gefühl, etwas entdeckt zu haben, das mir wirklich helfen kann.

In den darauf folgenden Jahren hat The Work mein Leben grundlegend verändert, wurde nach und nach ein integraler Bestandteil meines täglichen Lebens und durchdringt mittlerweile jeden Aspekt meiner Lebenserfahrung.

Mit The Work habe ich auf tiefgreifende Weise gelernt was es bedeutet, die gesamte Verantwortung für meine Gefühle zu übernehmen.

Ein wichtiger Effekt des Praktizierens von The Work war das Erkennen der künstlichen Natur von Schuld. Diese Einsicht führte zu Vergebung, die sowohl für mich als auch für andere geschah.

Ich lernte, dass Loslassen, Akzeptieren, Vergeben, Lieben nichts ist, das ich tun kann, sondern etwas das passiert, nachdem ich meine entsprechenden Überzeugungen betrachtet und untersucht habe.

Und schließlich wurde auch meine Sucht nach Harmonie geheilt, indem ich mit The Work meine Angst auslösenden Gedanken untersuchte, die mir „erzählten“ was so alles Schlimmes passieren würde, wenn ich mich authentisch ausdrücken würde.

Das sind nur einige Beispiele von Aspekten in meinem Leben, bei denen ich mit Hilfe der Work eine Transformation erfahren habe. Das kontinuierliche Praktizieren von The Work ist schlicht gesagt befreiend. Es lässt mich gelassener, selbstbestimmter und mitfühlender durch das Leben gehen und ist für mich das Beste, das mir auf meinem Weg zu mir selbst geschehen konnte.

Seit 2012 teile ich The Work in Präsentationen, gebe Seminare, biete Einzelsitzungen an und liebe es einfach The Work mit Menschen zu machen, die offen dafür sind.

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